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Auch wenn die Kinder heute anders aufwachsen, andere Eindrücke und Einflüsse zu verarbeiten haben – ihre Bedürfnisse, ihre Wünsche, Sehnsüchte und Fantasien, ihre Neugier und Entdeckerlust gleichen denen, die ihre Eltern, Großeltern und Erzieherinnen hatten, als sie Kinder waren. Wer erinnert sich nicht gern an die Spiele im Freien, an Heimlichkeiten und Streiche, an Ausreden und Fantasiegespinste, an lustvoll Gruseliges und Verbotenes, an die Sommerhimmel und Winterfreuden einer Kindheit, in der Erwachsene nicht alles überwachten?
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Die Erde, über die wir gehen, auf der sich die Flora ausbreitet, die von Wasser getränkt, ausgespült oder hinweggetragen wird, die – von der Sonne austrocknet – langsam Risse bildet und schließlich in ein Schollenmeer auseinanderfällt, ist nicht nur braun und grau. Sie ist bunt. Und sie enthält Lehm, eine ganz besondere Bodenart. Daniel Duchert erklärt, woraus sie besteht, wo man sie findet und wie man sie lagert. Vor allem aber beschreibt er, wie man Lehm für die Atelierarbeit mit Kindern nutzen kann:
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Hat jemand Langeweile? Braucht jemand ein Bastelbuch?
Nein. Denn hier sind...
100 Gedanken
100 Impulse
100 Möglichkeiten
.... direkt vor Ihrer Nase.
Oder besser: Ganz in der Nähe.
Zum Beispiel Blätter.
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Hat jemand Langeweile? Braucht jemand ein Bastelbuch?
Nein. Denn hier sind...
100 Gedanken
100 Impulse
100 Möglichkeiten
... direkt vor Ihrer Nase. Oder besser: vor der Haustür.
Zum Beispiel Stöcke.
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Hat jemand Langeweile? Braucht jemand ein Bastelbuch?
Nein. Denn hier sind...
100 Gedanken
100 Impulse
100 Möglichkeiten
.... direkt vor Ihrer Nase.
Oder besser: Ganz in der Nähe.
Zum Beispiel Ton.
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Hat jemand Langeweile? Braucht jemand ein Bastelbuch?
Nein. Denn hier sind...
100 Gedanken
100 Impulse
100 Möglichkeiten
.... direkt vor Ihrer Nase.
Oder besser: Ganz in der Nähe.
Zum Beispiel Enten.
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Hat jemand Langeweile? Braucht jemand ein Bastelbuch? Nein.
Denn hier sind...
100 Gedanken
100 Impulse
100 Möglichkeiten ...
direkt vor Ihrer Nase.
Oder besser: Ganz in der Nähe.
Zum Beispiel die Erbeeren
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Hat jemand Langeweile? Braucht jemand ein Bastelbuch?
Nein, denn hier sind ...
100 Gedanken
100 Impulse
100 Möglichkeiten ...
... direkt vor Ihrer Nase.
Oder besser: Ganz in der Nähe.
Zum Beispiel ein Kohlkopf.
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Hat jemand Langeweile? Braucht jemand ein Bastelbuch?
Nein, denn hier sind ...
100 Gedanken
100 Impulse
100 Möglichkeiten ...
… der Spur der Schnecke zu folgen und sich dabei ganz langsam in Schneckenforscher und Schneckenkünstler verwandeln...
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Hat jemand Langeweile?
Braucht jemand ein Bastelbuch?
Nein. Denn hier sind...
100 Gedanken
100 Impulse
100 Möglichkeiten
… den Zauber der kleinen Dinge zu erleben, steinreiche Orte zu entdecken, Geschichten magischer Steine zu erfinden und mit Ihren Kindern so manchen Stein ins Rollen zu bringen…
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Hat jemand Langeweile? Braucht jemand ein Bastelbuch? Nein.
Denn hier sind...
100 Gedanken
100 Impulse
100 Möglichkeiten ...
direkt vor Ihrer Nase. Oder besser: Ganz in der Nähe.
Zum Beispiel Strippe.
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Hat jemand Langeweile? Braucht jemand ein Bastelbuch?
Nein, denn hier sind ...
100 Gedanken
100 Impulse
100 Möglichkeiten ...
sich von der Apfelsine verführen zu lassen.
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»Spielen verboten!« – typisch Deutschland: Ruhe und Ordnung sind immer noch wichtiger als das Wohlergehen unserer Kinder. Deutschland muss lernen, seine Kinder zu lieben. Lange genug standen sie im Abseits.
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Was haben junge und alte Menschen gemeinsam? Das Leben, könnte man sagen. Die einen wollen es entdecken, ihre Möglichkeiten kennen lernen, indem sie vorwärts gehen, ausprobieren. Auch die anderen wollen sich entdecken – in Form der Rückschau, des Nachdenkens, des Resümierens.
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Die Zusammenarbeit mit Eltern im Interesse der Kinder ist für viele Kindergartenteams täglich neu eine Herausforderung. Dieses Lern- und Arbeitsbuch dokumentiert Inhalte und Methoden der Fortbildung, mit deren Hilfe Kindergartenteams in Baden-Württemberg die Qualität ihrer Zusammenarbeit mit Familien überprüft und weiter entwickelt haben.
Dabei zeigte sich u.a., dass es zum Gelingen nicht nur die guten Ideen braucht. Genauso notwendig sind die positive Grundhaltung der Erzieherinnen und der differenzierte Blick auf die Situation der Familien im eigenen Kindergarten.
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Erziehungspartnerschaft und Elternbildung im Kindergarten
Wie kann die Zusammenarbeit von Familie und Kindergarten gelingen? Dieses Buch beleuchtet Hintergründe, diskutiert verschiedene Handlungsansätze und zeigt die Vielfalt an Möglichkeiten der Kooperation, die in mehr als 130 Kindergärten erfolgreich im Alltag erprobt wurden.
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