|  | 
	Hauptsache
	 Eliteförderung für die Kinder der Armen
	 Betrifft KINDER im Gespräch mit Jürgen Zimmer mehr...
	
	 
	
	
	Mittendrin
	 Offen
	 Gerlinde Lill verschenkt Begriffe
	
	
	Wissen
	 Briefe aus Reggio (2)
	 Eine Reisedokumentation mit Rückblicken auf die eigene Kita-Entwicklung – aufgeschrieben von Hildegard Wies mehr...
	
	  Demokratie leben in Krippengruppen
	 Autonomie und Aushandeln beim Schlafen und Auswählen von Aktivitäten, 
	Teil 4 von Michael Priebe
	
	Im eigenen Rhythmus die Welt erforschen
	 Werden Erzieherinnen arbeitslos, weil Kinder selbstständig spielen?
	Elisabeth C. Gründler sagt NEIN und erläutert, warum mehr...
	
	 Jedes Wort ist eine Brücke zur Welt
	 Barbara Leitner besucht eine schwedische Kita, in der 30 verschiedene Sprachen gesprochen werden
	
	  Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen –
	Sprachtherapie in der Logopädie
	  Anja Mannhard über Ressourcen und Grenzen
	
	Kleine Tiere überall
	 Herbert Österreicher stellt Wasserschnecken vor mehr...
	
	  Heute bilden wir uns in Humor
	 Ein Beitrag von Johanna Drews
	
	Zwischen Geborgenheit und Verlorenheit 
	 Alte Menschen im Bilderbuch
	Ein Beitrag von Kirsten Winderlich
	
	
	Reisen
	 Arbeiten in China
	 Maria Seemel und Sandra Klünder erzählen ihre persönlichen Bildungs- und Lerngeschichten mehr...
	
	 
	Pro&Contra
	 Praxis lernt von Praxis
	 Konsultationseinrichtungen als Stätten der kollegialen Qualifizierung
	Detlef Diskowski und Ludger Pesch laden zur Diskussion ein
	
	
	Werkstatt
	 Das Wunder Schnee
	Dagmar Arzenbacher erinnert sich an Bilder aus der Kindheit mehr...
	
	  Weihnachten bei uns und anderswo
	 Brigitte Rametsteiners Welt-Projekt
	
	
	Kniefels Reisen 
	 … in die Zukunft: Die Jahresvorschau 2009 mehr... 
	 
	 
	Aktuell
	 Wirtschaft trifft Pädagogik
	 Sabine Skalla berichtet vom Kongress: INVEST IN FUTURE
	 
|  | 
Eliteförderung für die Kinder der Armen ist Prof. Jürgen Zimmers Thema Nummer 1. Im Jahre 2003 gründete er in Chiang Mai/Thailand mit Thaneen »Joy« Worrawittayakun die School for Live, aus der mittlerweile eine national wie international anerkannte Einrichtung geworden ist, die gegenwärtig 140 Kinder besuchen. Im Jahr 2005, kurz nach dem Tsunami, kam – gefördert vom Bremer Eigner der Beluga Shipping GmbH, Niels Stolberg, im Süden Thailands die Beluga School for Life hinzu. Sie hat 130 Kinder, darunter viele Tsunami-Überlebende, aufgenommen. Mit »Betrifft KINDER« sprach Jürgen Zimmer über die Vorgeschichte seines Engagements, berichtete über die School for Life und plädierte für eine Pädagogik, die sich den Lebenswirklichkeiten stellt.
|  | 
		Die Bedeutung des freies Spiels für die Entwicklung des Kindes
		
		Jedes Kind, das wach und satt ist, spürt den Impuls, seine Umgebung wahrzunehmen, sich darauf zu zu bewegen und sie mit seinen Mitteln zu erforschen. Werden Erzieherinnen nun arbeitslos, weil die Kinder selbstständig spielen, statt didaktisch angeleitet zu werden? Elisabeth C. Gründler sagt Nein und erläutert, warum.
Seite 1 von 2


